Die Welt der Medien ist faszinierend – für Kinder wie für Erwachsene.

Viele Eltern fragen sich aber auch: Wie kann ich mein Kind dabei unterstützen, dass es Smartphone, Internet & Co. sinnvoll nutzt? Wichtig ist, dass Eltern gemeinsam mit ihrem Kind die Welt der Medien entdecken, nach dem Motto: „Verstehen ist besser als Verbieten“.

Dabei rät SCHAU HIN! Eltern und Erziehenden, dass sie auf ihre erzieherischen Kompetenzen und ihre elterliche Intuition vertrauen. Schließlich kennen sie ihre Kinder am besten und haben ein Gefühl dafür, was ihre Kinder verarbeiten können.

Liebe Eltern,

 

derzeit betreuen viele Familien ihre Kinder zu Hause. Das ist eine herausfordernde Situation, denn wenn man nicht nach draußen kann und das Spiel mit den Freundinnen und Freunden nicht stattfinden darf, fällt einem irgendwann die Decke auf den Kopf.

 

Wir wollen Ihnen in den nächsten Tagen und Wochen daher in loser Folge einige Tipps anbieten, was Kinder, oder auch Sie mit Ihren Kindern zuhause machen können.Ob Basteln, Malen, Singen, Bewegung oder spannende, kindgerechte Videos - es gibt auch zu Hause eine Menge Möglichkeiten, damit einem nicht langweilig wird. Und ein paar zusätzliche Infos für Eltern setzen wir auch auf diese Seite.

 

Schauen Sie einfach immer wieder einmal vorbei! Wir bemühen uns, diese Seiten regelmäßig zu ergänzen. Und im weltweiten Web finden Sie ebenfalls viele Anregungen - einfach auf die Suche gehen.

 

Herzliche Grüße von Ihrem Kinderhaus St. Michael

Und los geht's:

 

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Marie-Luisa Puttich, Erziehungswissenschaftlerin und Gründerin der Hooray Box, war Leitung eines privaten Kindergartens in München.

 

 

 

 

Der Kindergarten St. Margaretha in Pettendorf ist auf ein Bilderbuch zur Erklärung der Corona-Krise für die Kinder gestoßen. Die Autorin. schrieb dieses Buch für ihren 5-jährigen Sohn und stellt es nun allen KiGas zur Verfügung, um Ängste bei Kindern kindgerecht anzusprechen.

 

 

 

 

CORONA-KRISE VERSTEHEN
Eine Geschichte für Kindergartenkinder
Bilderbuch Corona-Krise verstehen.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.5 MB

Regenbogen-Aktion  

Über die sozialen Netzwerke verbreitet sich gerade eine sehr nette Idee, die in Italien ihren Ursprung hat: Kinder malen oder basteln einen Regenbogen und hängen ihn ins Fenster, damit andere Kinder ihn sehen können. Der Sinn dahinter: Beim Spaziergang können die Kinder Regenbogen zählen, sehen einen Gruß ihrer Freunde, die sie gerade nicht treffen können und spüren: "Ich bin nicht der***Einzige***, der *** gerade zuhause bleiben muss!"

Eltern teilen die Fotos auf Instagram etwa unter #regenbogencorona

 

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